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Ein tiefer Einblick in die VHP-Passboxen

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Ein tiefer Einblick in die VHP-Passboxen

A VHP-Passbox (verdampftes Wasserstoffperoxid) ist ein spezielles Gerät, das in der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie sowie im Gesundheitswesen eingesetzt wird, um den Transfer von Materialien oder Gegenständen zwischen zwei kontrollierten Umgebungen unter Beibehaltung steriler oder aseptischer Bedingungen zu erleichtern. So funktioniert eine VHP-Passbox normalerweise:

  1. Zweck:
    Der Hauptzweck einer VHP-Kammer ist es, eine Kontamination beim Transfer von Materialien oder Gegenständen zwischen Reinräumen oder kontrollierten Umgebungen zu verhindern. Diese Passboxen werden häufig in Einrichtungen verwendet, in denen aseptische Bedingungen von entscheidender Bedeutung sind, z. B. in der pharmazeutischen Produktion, in Forschungslabors oder in Krankenhäusern.
  2. Entwurf:
    Eine VHP-Passbox ist in der Regel ein kleines, abgedichtetes Gehäuse mit zwei separaten Türen oder Zugängen. Eine Seite der Passbox ist mit einer "schmutzigen" oder weniger reinen Umgebung verbunden, die andere Seite mit einer "reinen" Umgebung, wie einem Reinraum. Die beiden Türen sind so konzipiert, dass ein direkter Luftstrom zwischen den beiden Umgebungen verhindert wird.
  3. Betrieb:
    Die VHP-Passbox arbeitet nach einem Verfahren, das die folgenden Schritte umfasst: a. Materialtransfer:
    • Der Benutzer legt die zu befördernden Materialien oder Gegenstände in die Passbox auf der "schmutzigen" Seite.
    b. Siegel:
    • Die Tür auf der "schmutzigen" Seite ist geschlossen und versiegelt, so dass die Materialien im Inneren isoliert sind.
    c. Wasserstoffperoxid-Verdampfung:
    • Verdampftes Wasserstoffperoxid (VHP) wird in die Passbox eingeführt. VHP ist ein starkes Desinfektionsmittel und wird zur Dekontaminierung des Inneren der Passbox verwendet.
    d. Sterilisations-Zyklus:
    • Das VHP zirkuliert in der Passbox für einen bestimmten Zeitraum, in der Regel um eine vollständige Sterilisation zu gewährleisten.
    e. VHP-Entfernung:
    • Nach dem Sterilisationszyklus wird das VHP aus der Passbox entfernt, in der Regel entweder durch Belüftung oder durch Belüftung.
    f. Zweiter Türzugang:
    • Die Tür auf der "sauberen" Seite wird dann geöffnet, damit der Benutzer die sterilisierten Materialien aus der Passbox entnehmen kann. Diese Tür bleibt während des Sterilisationsprozesses geschlossen, um eine Kontamination zu verhindern.
  4. Überwachung und Kontrolle:
    VHP-Passboxen sind mit Sensoren und Kontrollsystemen zur Überwachung und Steuerung des Sterilisationsprozesses ausgestattet. Dadurch wird sichergestellt, dass die VHP-Konzentration und die Einwirkungszeit angemessen sind, um Mikroorganismen wirksam abzutöten. Der Prozess ist in der Regel automatisiert, um menschliche Eingriffe und Fehler zu minimieren.
  5. Sicherheit:
    Sicherheitsfunktionen wie Verriegelungen und Alarme verhindern den versehentlichen Zugriff auf die Passbox während des Sterilisationszyklus und warnen die Benutzer, wenn es Probleme mit dem Sterilisationsprozess gibt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine VHP-Passbox eine entscheidende Komponente für die Aufrechterhaltung aseptischer Bedingungen in kontrollierten Umgebungen ist. Sie ermöglicht den sicheren Transfer von Materialien zwischen sauberen und weniger sauberen Bereichen und stellt gleichzeitig sicher, dass die transferierten Gegenstände durch die Verwendung von verdampftem Wasserstoffperoxid dekontaminiert werden.

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